Leerstehender Raum

Der Raum ist abgeschlossen und in ihm ist ein altes Zimmer vom ehemaligen Kinderheim.

cf: Außerhalb des Internats / Wald / Tief im Wald

Ich befand mich wieder in dem Zimmer und summte vor mich hin. Bald ist es hoffentlich vorbei! Wir werden frei sein! dachte ich und setzte mich auf das Bett. Weiterhin summte ich.

Es war stock dunkel nur mein mattes licht der Taschenlampe durchbrach die dunkelheit. Ich ging zu der Türe und steckte den Schllüssel hinein und wollte gerade umdrehen.

Ich hörte, wie Christin den Schlüssel in das Schloss steckte. "Christin! Komm zu mir!", rief ich.

Ich drejt den Schlüssel um und zog ihn wieder hinaus. Dann machte ich etwas zögernd die Türe auf. Ich sah das Mädchen und ging zu ihr hin.

Ich sagte kein Wort, sondern deutete auf einen uralten Brief, der auf einem Tisch lag.

Alice,
Mein Herz tat so weh, aber wir mussten dich weggeben. Bitte sei nicht traurig, mein Kind. Du hast eine Zwillingsschwester namens Anna. Wieso wir dich weggegeben haben, wirst du bestimmt schon gemerkt haben. In dir ist das Böse, auch wenn du es nicht willst. Wir hoffen von ganzen Herzen, dass das Böse aus dir verschwinden wird. Doch sei unbesorgt, der Leiter des Kinderheims wird sich um dich kümmern. Jim Windmere ist ein alter Freund von uns. Dein Vater war dagegen, dass ich diesen Brief verfasse und dir somit die Wahrheit erzähle. Aber ich musste es dir einfach sagen! Denk daran, dass wir alle nur das Beste für dich wollen! Mögen deine teuflischen Kräfte bald schwinden!
In Liebe
Deine Mutter Mary-Anne

"Ich bin nach meinem Tod Anna gefolgt. Tag für Tag. Nacht um Nacht. Sie bekam Kinder, diese Kinder bekamen Kinder und irgendwann am Ende dieser Kette stehst du, Christin. Deshalb will ich auch, dass du mir hilfst.
Ich habe kurz nach meinem Tod ein paar meiner Kräfte an Anna weiter gegeben. Ein paar von diesen Kräften hast auch du. Deswegen stecke ich meine Hoffnung in dich.", erklärte ich Christin..

"Okay..."sagte ich etwas verwirrt. Nach einer kurzen zeit stille sah ich auf. " wie soll ich dir helfen?" sagte ich und lächelte.

"Der Weg. Es gibt Hinweise. Folge ihnen und du gelangst zum Ziel. Sandra kann dir helfen. Sie hat eine besondere Gabe, die du nutzen kannst. Beeil dich oder die Zeit läuft ab!", mit diesen Worten verschwand ich.

"Weg...? Hinweise...?" murmelte ich vnr mich hin. "Vllt. hat dieser Schulleiter was zu verbergen." sagte ich zu mir. Dann gong ich wieder hinaus und versuchte unbemerkt mich wieder ins Zimmer zu schleichen.

cf: Büro

Ich bemerkte, wie diese neue Schülerin doch tatsächlich aus dem ABGESCHLOSSENEN Zimmer mit einem Schlüssel kam. "Was machst du hier?", fragte ich mit einem scharfen Ton. "Woher hast du den Schlüssel? Schüler haben hierzu keinen Zutritt!!!"

Ich bemerkte erst den Scjulleiter als er mich ansprach. "äm.... D-Diesen S-Schlüssel fand ich im Wald bei einen Baum und dabei war ein Zettel." sagte ich un sah ihn an. So ein MIST!

"Im Wald? Soso...", ich musterte das Mädchen genau. "Gib mir den Schlüssel und zwar sofort!", befahl ich ihr.

"Ja im Wald und Nein sie bekommen diesen Schlüssel nicht!" sagte ich und verschrenkte meine Arme

Wütend sah ich die Schülerin an. Wie konnte sie sich erlauben, so frech zu sein?! "Das hier ist kein Wunschkonzert! Gib ihn mir sofort!", befahl ich ihr.

"Nein!" sagte ich und sah ihn an. "Sie bekommen ihn nicht."

Wie gerne hätte ich die Zeit wieder, in der man Kinder schlagen konnte, ohne gleich eine Anklage am Hals zu haben. "Das wird Konsequenzen haben! Mach es noch nicht schlimmer!"

"Wird es halt schlimmer aber den Schlüssel bekommen sie deswegen nicht." sagte ich und band mir den Schlüssel der auf einen Band war um den Hals und dann ging ich bei dem Schulleiter vorbei.

Ich musste wieder einen Schüler verschwinden lassen... Aufgebracht ging ich Christin hinterher und packte ihr unsanft am Arm. Dann riss ich ihr den Schlüssel vom Hals und hielt ihn fest. "Und jetzt geh!", sagte ich wütend zu ihr.

Geschockt vlieb ich stehen und war ziemlich genervt. Ich drehte mich um. "Geben sie mir Sofort meinen Schlüssel wieder!" sagte ich scharf und ging auf ihn zu.

"Dieser Schlüssel ist Eigentum der Schule!", sagte ich und befahl der Schülerin "Geh jetzt!"

"NEIN, ICH GEHE NICHT! Zuersr der Schlüssel!!" sagte ich und blieb vor ihn stehen.

Ich schob die Schülerin unsanft zur Seite und ging in mein Büro. Das durfte doch nicht wahr sein! Ich würde sie verschwinden lassen müssen...

tbc: Büro

Ich ging ihn etwas hinterher. "Ja, laufen sie nur feige davon aber ich werde mir den Schlüssel wiederholen!!! schrie ich ihn hinterher. Dann ging ich auch in die Richtung meines Zimmerst.

->Zimmer von Christin und Sandra<-